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„He Named Me Malala“ zeichnet das bewegende Portrait der jüngsten Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten: Malala Yousafzai setzte sich bereits als Kind für die Bildung von Mädchen in ihrem Heimatland Pakistan ein und wurde deswegen von den Taliban verfolgt und beinahe getötet. Sie liess sich jedoch nicht einschüchtern und ist heute als Mitgründerin des Malala Fund eine global agierende Aktivistin für das Recht von Mädchen auf Bildung.
Auch Urmila Chaudhary aus Nepal kämpft mit grossem Engagement für die Rechte der Mädchen und Frauen. Sie wurde als kleines Mädchen von ihren Eltern an eine fremde Familie verkauft, musste jahrelang Sklavenarbeit leisten und konnte die Schule nicht besuchen. Am Anlass wird sie ihre eindrückliche Geschichte erzählen und dem Publikum für Fragen bereitstehen.
Programm
12.05 Uhr: Begrüssung durch Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag und Urmila Chaudhary
12.10 Uhr: Filmvorführung «He Named Me Malala»
13.25 Uhr: Schule statt Zwangsarbeit! Gespräch mit Urmila Chaudhary aus Nepal Moderation: Suba Umathevan, Plan International Schweiz
13:50 Uhr: Ende der Veranstaltung
Datum/Zeit
5. Oktober 2016 um 12.10 Uhr (Einlass: 12.00 Uhr, Platzzahl beschränkt!)
Ort
Rämistrasse 59
RAA-G-01 (Aula der Rämistr. 59)
8001 Zürich
Organisation
Kompetenzzentrum Medizin - Ethik - Recht Helvetiae (MERH)
Abteilung Gleichstellung der Universität Zürich Website Gleichstellung
Plan International Schweiz Webseite Plan International
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